Kompositon
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Kompositon

Kompositon

Viele dieser Werke sind bei mir als pdf erhältlich.
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Im Einklang (1993) 5′ 

Für 22 Instrumente

22 Instrumente verteilt über alle Register, darunter bis zu 2 Percussionsinstrumente. Repetitive Muster bestehend aus Tönen der Obertonreihe des Kontra-F werden sukzessive übereinandergelagert, bis sie zu einem einzigen Klanggeflecht verschmelzen.

 

Schwarzer Schatten (1993) 5′ 

Für Kontrabass-Saxophon

Gleichmässige Viertonfolgen durchstolpern eine Walking-Bass-ähnliche Linie. Am Ende angekommen wird dieselbe Schlaufe – begleitet von des Spielers ins Instrument gesungener Stimme – nochmals durchtaumelt.

 

Palette of Sounds (1993-2000) 50′

Für Tuba solo

Diese Sammlung von 13 Stücken spielt mit den klanglichen Möglichkeiten. In jedem «Satz» sind einzelne «Sounds» der klanglichen «Palette» der Tuba in einer freien Mischung aus Komposition, Konzept und Improvisation zu einem Klangbild gefügt.  Die einzelnen Sätze kontrastieren einander und ergänzen sich zu einem Ganzen. 1. Glitter – 2. Second Hand Paint – 3. Black Shadow – 4. Colored Shadow – 5. Dirty – 6. Missing Echo – 7. Pressure – 8. Out of Shape – 9. Red Disc – 10. Out of Balance – 11. Merger – 12. Monochrome – 13. Mixed Colors.

 

Uebermässig – Unmässig (1994) 18′-20′

Für Kontrabass-Saxophon und Streichorchester

Auskomponierte Abschnitte wechseln mit improvisierten Teilen des Solisten und freien Entwicklungen im Orchester. Auch für gute Laien-Streichorchester spielbar.

 

Triolo (1996) 8′

Improvisationskonzept für ein Trio (beliebige Besetzung)

 

Tutti – Solo – Tuttolo (1996) 10′

Improvisationskonzept für 4-8 MusikerInnen (beliebige Besetzung)

 

Shuffle and Repeat (1996) 10′

Improvisationskonzept für 3-8 MusikerInnen (beliebige Besetzung) und Aufnahmegerät

Unter Einbezug eines Aufnahmegerätes (Mini-Disc, CD) mit «Shuffle» und «Repeat» Abspielfunktion und einer Abspielanlage.

 

Tropfenspiel (1997) 8′

Für Kontrabass-Flöte, Kontrabass-Saxophon und Tuba

Uebereinandergelagerte, repetitive Muster werden schneller bzw. langsamer.

 

Pythagoreisches Komma (1998) 10′

Für sechs Melodieinstrumente und Schlagzeug mit Dirigent

Die sechs Melodieinstrumente bauen ein zerbrechliches Klanggerüst auf. Schlagzeugspieler(in) und Dirigent(in) haben eine «solistische» Funktion.

 

Multiplex (1999) 10′-15′

Für ein Bläser- und/oder Streicher-Ensemble beliebiger Grösse und Zuspielband

DasMitspiel-Band wird für das betreffende Ensemble mit eigenen Klängen hergestellt.

 

Lotterie (1999) (Gemeinschaftswerk mit Charlotte Hug und Martin Neukom) 20’-70’ 

Für Viola, Tuba und 3 CD-Player

Martin Neukom hat Rohmaterial, bestehend aus Violaklängen (gespielt von Charlotte Hug) und Tubaklängen (gespielt von Leo Bachmann) elektroakustisch verarbeitet, nach klanglichen Kriterien auf drei CDs in einzelnen Tracks verpackt gesammelt und mit Pausentracks verschiedener Länge angereichert. Für eine Aufführung werden drei «Stereoanlagen» räumlich angeordnet. In drei CD-Playern wird je eine CD mit dem Shuffle-Modus (in CD-Playern eingebauter Zufallsgenerator) und dem Repeat-Modus abgespielt. Charlotte Hug (Viola) und Leo Bachmann (Tuba) interagieren mit den unvorhersehbaren Klangereignissen und untereinander: Es entstehen Duo, Trio, Quartett-Konstellationen bis zu einem virtuellen Quintett.

 

Panorama (2004) (7 Sätze) 65’ 

Für das KONTRA-Trio und 9-Spur Klanginstallation

Aus zwölf Richtungen klingende Konzert-Installation für Kontrabass-Flöte, Kontrabass-Saxophon, Tuba und 9-spuriges Zuspielband und 9 Lautsprecher. Die Lautsprecher sind zusammen mit den drei Instrumentalisten kreisförmig – oder je nach Raumsituation kreisähnlich – im Raum verteilt. Das Publikum sitzt in der Mitte des Kreises. Spielanweisungen legen die Parameter für die Instrumentalist/innen fest. Das Zuspielband ist eine Collage aus aufgenommenen Klängen derselben Instrumente.

 

Büvetta Acustica (2007) 60’ 

Für Tuba Solo und 8-Kanal Klanginstallation mit Wassergeräuschen

„Büvetta acustica“ ist eine Hommage an das Wasser und seine klanglichen Qualitäten. Gesammelte Wasserklänge aus der Umgebung von NAIRS/Scuol bilden die Grundlage einer Klanginstallation fiktiver Wasserlandschaften. In der Konfrontation und Metamorphose mit Leo Bachmanns live gespielter Tuba begegnen sich die Elemente Wasser und Luft.

 

Jeux Circulaires (2009) (6 Sätze) 50’ 

Für das KONTRA-Trio und 8-Spur Klanginstallation

In einem äusseren Kreis rund um das Publikum erklingt auf acht Lautsprechern eine Klanginstallation mit Klängen des KONTRA-Trios, welches in der Mitte live spielt. Das Zusammenspiel von Live-Musik mit den reproduzierten und vervielfältigten Klängen schafft akustische Landschaften, welche sich im Raum bewegen.

 

Marked Similarities (2011) 8’ 

Für das KONTRA-Trio und Zuspielband (Stereo)

Aus den Lautsprechern erklingt eine Collage einer Folge verschiedenster Wasserklänge. Spielanweisungen legen die Parameter für die Instrumentalist/innen fest.

 

Category

Works